Kylian Mbappe blickt mit gemischten Gefühlen auf seine letzte Saison bei Paris Saint-Germain zurück. Bei PSG gab es turbulente Momente für den Stürmer, besonders nachdem der Klub ihm damit gedroht hatte, ihn wegen seiner Weigerung, die Vertragsoption bis 2025 zu ziehen, nicht spielen zu lassen. Laut Mbappe seien Dinge und Personen im Verein gewesen, die ihn unglücklich gemacht hätten.
Die Intervention von Trainer Luis Enrique und Berater Luis Campos erwiesen sich als entscheidend. Ohne ihre Unterstützung hätte Mbappe möglicherweise nicht weitergespielt, und er wurde sogar von der Saisonvorbereitungstour des Klubs nach Japan und Südkorea ausgeschlossen. Trotz dieser Umstände erreichte Mbappe eine herausragende Leistung und bezeichnete es als seine beste Saison.
Der Vertrag bis 2029 bei Real Madrid markiert für Mbappe einen Wendepunkt. Nachdem er beim neuen Klub unterschrieben hatte, fühlte er sich befreit und erleichtert. Diese Erleichterung deutet darauf hin, dass der Wechsel ihm die Möglichkeit gibt, seine Karriere unter angenehmeren Bedingungen fortzusetzen. Mbappe bleibt ein zentraler Akteur sowohl auf Klub- als auch auf internationaler Ebene und hat gezeigt, dass er auch unter Druck seine beste Leistung abrufen kann.